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Nichts für schwache Nerven - Empfindsame Gemüter und Menschen mit Herzproblemen bitte sofort den Exit Button drücken - für alle anderen lohnt es sich weiter zu lesen und den Trailer auf der Seite des Veranstalters anzuschauen...
... Warum soll man bei minus 7 Grad nicht auch mal im 2 Grad kalten Wasser tauchen und schwimmen, 24km mit 1000 Höhenmeter laufen und nebenbei noch mehr als 150 Hindernisse überwinden haben sich wohl die 3200 Teilnehmer gedacht die am 03.12.2016 im thüringischen Rudolstadt bei strengem Frost und strahlendem Sonnenschein an den Start „des härtesten Hindernislaufs in Europa“ gegangen sind. Nach dem um 30min verzögerten Start ging es als erstes kriechend unter Stacheldraht und Stromhindernissen direkt nach 400m bis zur Brust in den 2 Grad kalten ersten Wassergraben um dann die ersten Höhenmeter in Angriff zu nehmen. Auf dem Weg nach oben durften diverse Hindernisse bewältigt werden wie z.B. mit Wasser gefüllte Container, Bretterwände und weitere Hindernisse wie z.B. Autoreifen die über eine bestimmte Strecke bergauf und bergab geschleppt werden mussten. Ab dem zweiten Wassergraben kamen dann in kurzen Abständen die verrücktesten Hindernisse wie mannshoch aufgestapelte LKW Reifen, bis zu 10m hohe Kletterwände, Betonwände, Holzlaster, Autos, Yachten und Panzer die überwunden werden mussten, dann Sandsäcke schleppen, ein Spaziergang in der Saale mit anschließendem Erklimmen einer Kletterwand die natürlich durch Feuerwehr- schläuche ergiebig bewässert wurde. Das viele eiskalte Wasser und die frostigen Außentemperaturen zehren unheimlich an der Substanz und man muss mental schon sehr gut aufgestellt sein um nicht wie ein paar hundert andere Teilnehmer einfach aufzuhören. Irgendwann wird das vor Kälte zittern ein ständiger Begleiter und man hat kaum noch Kraft um sich über die Hindernisse zu ziehen. Das Highlight aber sind die Hindernisse im Freibad in dem man hangeln darf und unter Baumstämmen durchtauchen muss, die Kälte ist so extrem dass man dabei beinahe ohnmächtig wird. Von den 3200 gemeldeten Teilnehmern waren dann zum Schluss ca. 2200 Männer und 240 Frauen im Ziel, der Sieger in genau 2h. Peter Gissel konnte bei seinem ersten Hindernislauf in einer Zeit von 3:42 min als 791. bei den Männern finishen ...
...und wird wohl in Zukunft von seinen Kollegen nur noch anerkennend 'Peter der Toughe' genannt werden.
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Sie hatten sich zum Saisonende noch ein echtes Highlight vorgenommen. Und hervorragendes Wetter, dazu viele schnelle und fordernde Teilnehmer sowie ein großartiges Publikum bekommen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass zum Saisonende noch einmal tolle Marathonzeiten herauskamen. Als erster im Ziel war Klaus Tockweiler (Foto hier...) der mit einer 2:50 im hohen Alter noch einmal nahe an seine Bestzeit herankam. Mit persönlicher Bestzeit in herausragenden 3:03 und Pllatz 2 in ihrer Altersklasse finishte Monica Carl (3. v. l.). Brigitte Hoffmann (2. v. l.) lief in ausgezeichneten 3:12 und ebenfalls Platz 2 in der Altersklasse ein. Uschi Bergler (5. v.l) komplettierte das erstklassige Mannschaftsergebnis und freute sich über einen gelungenen Marathon ebenso wie Stefan Müller (2. v. r.) der in 3:28 einlief. Hier... der Bericht in der SZ.
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Karin Wengert läuft ganz in weiß in Pfärrich
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Aber nicht um an einem Wettkampf teilzunehmen, sondern um in der dort befindlichen Wallfahrtskirche an einem perferkten Sommertag Michael Osterrieder zu heiraten. Nach diesem anstrengenden Tag ging es ab in die Flitterwochen nach Portugal. Die Läufer(innen) der LG Welfen gratulieren herzlich und wünschen dem Brautpaar das Allerbeste. (Hinweis: Beide Bilder können groß geklickt werden)
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Inmitten von 29 Viertausendern bezwang Roland Paul von der LG Welfen beim Zermatt Höhen-Marathon in der Zeit von 5:55 Stunden als 5. seiner Altersklasse M65 nach 42,195 Kilometern und 1944 Höhenmetern den Riffelberg (2585 m) bei Zermatt. Die alpine Herausforderung zeigt auf den ersten 24 Kilometern von St. Nikolaus (1116 m) bis nach Zermatt (1604 m) „nur“ knapp 500 Höhenmeter, danach folgt die komplette Palette mit saftigen und giftigen Anstiegen mit Asphalt und Naturwegen zum Skigebiet Sunnegga (2280 m) über die Traverse mit dem höchsten Punkt bei Gant zur Riffelalpe (2222 m) und letztlich zum Ziel.Ein wirklich grandioser Marathon mit etwa 1000 Finishern. Ein weiterer Bericht mit Bildern auch hier...
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Franziska Jehle wird Baden-Württembergische Meisterin über 3.000 m
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Dieses Jahr war Franziska Jehle schon sehr vielseitig und erfolgreich unterwegs. So startete sie im Winter bei den baden-württembergischen Crosslauf-Meisterschaften und gewann wenig später überlegen den 5,2 km Straßenlauf im Rahmen des Öpfinger Osterlaufes. Ende April dann eine knappe Niederlage, nein es war ein zweiter Patz den sie gewonnen hatte, bei den baden-württembergischen Langstrecken-Meisterschaften über 5.000 m in einem von Taktik geprägten Rennen bei dem auf den letzten 400 m so richtig die Post abging. Ende Mai dann ein Ausflug auf die 1.500 m Distanz bei der sie mit einer 4:46 gleich auf den zweiten Platz der württembergischen Bestenliste sprang. Und jetzt die baden-württembergischen Meisterschaften über 3.000 m. Wieder ein sehr enges Rennen, doch dieses Mal war Franziska an der Ziellinie vorn. So hört sich eine erfolgreiche Saison für eine junge Athletin an. Und die Saison ist ja noch nicht zu Ende - wir dürfen also gespannt sein was uns als Zugabe noch geboten wird. Und ja, Niklas Martin war bei der Veranstaltung auch dabei, wurde zweiter über 3.000 m.
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„Strömender Regen – auch das noch!“ Das LGW-Läufertrio Stefan Müller, Markward Kerstins und Roland Paul, machte sich „etwas angefeuchtet“ in Bendern auf die 25,4 km lange Laufstrecke. Vom Rheintal in Bendern (440m) führt die Laufstrecke nahezu eben bis zur Landeshauptstadt Vaduz (467m), weiter über den Triesen-berg (1234m) zum höchsten Punkt bei Silum (1539m) runter zum Ziel bei Steg (1303m).
Eine spannende und wirklich schöne, allerdings bei den gegebenen Witterungsver-hältnissen nicht ganz leicht zu laufende Laufstrecke.
Ergebnisse: Stefan Müller (2:44.07 Std, 7. M55) Roland Paul (3:07.17 Std., 2. M65), Markward Kerstiens (3:16.57 Std, 13. M50).
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Der Heidenheimer Sparkassen - Stadtlauf ist mit über 3000 Startern, dass größte Laufevent in der Heidenheimer Region. In diesem Jahr wurde mit 3065 Anmeldungen ein neuer Rekord aufgestellt und erstmals die 3000er Marke überschritten. 1546 Männer und Frauen hatten sich für die 10km angemeldet, 319 wollten die Halbmarathondistanz bewältigen und an den Schülerläufen haben 1199 Kinder aus dem gesamten Landkeis teilgenommen Bei perfektem Laufwetter wurden die Läufer auf die neue Laufstrecke durch den Brenzpark geschickt, die Strecke ist teilweise sehr eng und winkelig zu laufen. Mark Bruder und Peter Gissel starteten auf der 10km Strecke und Anne Marchand über die Halbmarathondistanz. Alle Läufer konnten sich auf den vorderen Plätzen einreihen. So gelang Anne Marchand im HM eine Top Ten Platzierung in 1:43:47 und damit der Sieg in der W35. Über 10 km lief Mark Bruder in einer 36:33 als Siebter von 1290 Teilnehmer in der Gesamtwertung ein und belegte damit den 2. Platz in der M40. Peter Gissel wurde 11. der Gesamtwertung und konnte die M45 in einer Zeit von 38:22 für sich entscheiden.
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Bisher kannten das Talent des sympathischen jungen Athleten mit dem eleganten Laufstil wohl nur wenige Insider im TSB-Stadion - doch nach dieser Woche sollte er der Läuferszene in Oberschwaben ein Begriff sein. Vor einer Woche lief er in seinem ersten 5000 m Rennen auch gleich die erste 15-er Zeit eines LG-Welfen-Läufers in diesem Jahrtausend und schaffte damit auf Anhieb die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften in der U20. Und eine Woche später siegte er souverän bei dem Frühjahrsklassiker in Schmalegg und machte dabei im Ziel den Eindruck gerade einen lockeren Trainingslauf absolviert zu haben. Bleibt zu hoffen und ihm zu wünschen, dass die Begehrlichkeiten nicht in den Himmel wachsen und er diese Form verletzungsfrei stabilisieren kann. Weitere Fotos auch hier... und hier... Ergebnisliste Hauptlauf hier... Auf dem Foto Michael Kurray, Niklas Martin, Alexander Härdtner.
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Letztes Jahr konnte er verletzungsbedingt an keinem Marathon teilnehmen. Das wollte er dieses Jahr nicht noch einmal erleben. Trotz der widrigen Bedingungen mit Regen, Schnee und eisigem Wind lief er auf der schnellen Strecke in Zürich ein perfekt eingeteiltes Rennen mit nahezu zwei gleich schnellen Abschnitten und finishte mit persönlicher Bestzeit in 2:48:18 - es war das perfekte Marathon-Comeback des Mark Bruder. Mit am Start und mit ausgezeichneten Zeiten im Ziel waren Roland Künstler (3:06:52), der in der Vorbereitung veretzungsbedingt etwas eingeschränkte Thomas Bless (3:11:02) und Patrick Frahm (3:37:20). Hier... ein Foto von Thomas Bless mit dem Sieger der Veranstaltung, Yuki Kawauchi aus Japan. Ein weiterer Bericht auch hier...
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In 1:26:16 Stunden ließ die leidenschaftliche Läuferin ihrer Konkurrenz nicht den Hauch einer Chance und deklassierte die nachfolgenden Konkurrentinnen um über sechs Minuten auf die Plätze zwei und drei. Für Hoffmann war der W55 Sieg eine gelungene Generalprobe für die anstehenden Europa Meisterschaften Ende Mai. Auch wenn die Halbmarathondistanz nicht ihre Lieblingsdisziplin ist, kam Irmgard Olma mit einer Medaille im Gepäck nach Hause. Gegen ihre Dauerrivalin bei Meisterschaften, Gudrun Vogl (Spvgg Renningen) war auch in dieses Mal kein Kraut gewachsen. Aber mit Platz zwei in 1:51:17 Stunden und einem großen Vorsprung vor der Drittplatzierten Erna Guggenmoser war Olma mehr als zufrieden. Youngster Lukas Steier belegte Platz zehn in 1:14:47 Stunden. Und Oldie Roland Bäder, der seine Laufschuhe schon seit über 40 Jahren erfolgreich schnürt, finishte als 12-ter der M55 in 1:28:05.
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Er machte gerade Urlaub in Portugal. Und weil die Straßen abgesperrt waren, die Strecke an den schönsten Stellen der Stadt vorbeiführt, entschloß sich Thomas Bless an dem 'zufällig' gerade stattfindenden Lissabonn Halbmarathon teilzunehmen. Bei 35.000 Startern ohne Blockstart und kaum Möglichkeiten auf den ersten 5 Kilometern zu überholen war eine gute Zeit von Beginn an illusorisch und Thomas konnte sich auf das Sightseeing konzentrieren - und kam schließlich nach 1:35 Std ins Ziel der 21,1 km langen alternativen Stadtbesichtigung - eine Zeit mit der der eine oder andere Läufer schon zufrieden wäre ...
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Ein munteres Häuflein von Welfianern machte sich am Ostersamstag bei idealen Bedingungen auf die vermessenen und bestenlistenfähigen Halbmarathon- und 10 km Strecken, wie auch die 5,25 km Freizeitstrecke. Die Laufstrecken sind flach und verlaufen im Donautal zwischen Öpfingen, Griesingen und Rißtissen. Ergebnisse des Halbmarathons: Lukas Steier (3. Im Einlauf, 1. Männer Hauptklasse), Andreas Müller (5. M45), Roland Bäder (2. M55), Roland Paul (6. M65), Waltraud Schäfer (3. W55) In der Mannschaftwertung der „Männer Hauptklasse“ erreichten Lukas Steier, Andreas Müller und Roland Bäder gemeinsam den 2. Platz. Sehr erfolgreich waren die Läufer(Innen) auf der 10 km Strecke: Brigitte Hoffmann (1. W55), Roland Künstler (1. M50), Hubert Weber (1. M65), Markward Kerstiens (28. M50). Franziska Jehle erreichte im Jugendlauf über die Distanz von 5,25 km souverän den ersten Platz in der Zeit von 19:42 Min. Alle Ergebnisse hier...
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Der „22. Kellmünzer Frühjahrsstraßenlauf“ fand bei herrlichstem Frühlingswetter am 19. März unter Beteiligung einer kleinen Läufer(Innen)-Gruppe der LG-Welfen statt. Nach einer 2,4 km langen Einlaufrunde musste ein 3,8 km langer Rundkurs zweimal durchlaufen werden. Hier die Ergebnisse der Welfen des amtlich vermessenen 10 km Laufs: Franziska Görgens (3. Gesamt, 1. Frauen Hauptklasse, 44:19 Min), Waltraud Schäfer (1. W55, 54:29), Isabelle Scheuch (3. W55, 60:40), Lukas Steier (4. Gesamt, 2. Männer Hauptklasse 33:43), Dirk Bach (10. M40, 44:25), Markward Kerstiens (8. M50, 50:37), Stefan Müller (6. M55, 43:48), Roland Paul (1. M65, 47:21) .. Alle Ergebnisse hier...
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