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Buchenberger Panoramalauf - Zweiter Patz für Brigitte Hoffmann 

 Die landschaftliche herrliche Strecke führte auf einem Rundkurs von Buchenberg vorbei am Eschacher Weiher zur Wenger Egg Alpe, hinunter ins Eschachtal und über die Alpe wieder zurück. Auf der 30 Kilometer langen Laufstrecke mußten 590 Höhenmeter im Auf- und Abstieg bewältigen werden, was den Läufer(Innen) auf Grund des zum Teil schwierigen Geländes höchste Konzentration abforderte.

Brigitte Hoffmann wurde Zweite in der AK W60 (2:37:56 Std), Bärbel Paul erreichte in der gleichen AK den vierten Platz mit der Zeit von 3:10:40 Std, Ehemann Roland nach einem Sturz ebenfalls den vierten Rang mit 3:17:20 Std in der AK60.

Foto: Roland Paul, Brigitte Hoffmann, Bärbel Paul 

 

Höhenhalbmarathon Arlberg - Welfen stecken sich weiterhin hohe Ziele 

Das LGW-Läufertrio Stefan Müller, Markward Kerstins und Waltraud Schaefer machte sich am 19. August bei strömendem Regen, Nebel und Kälte auf den Weg nach Lech zum diesjährigen Höhenhalbmarathon „Arlberg läuft“. Die 23 km lange Laufstrecke mit über 1000 Höhenmetern führt vorbei an den majestätischen Gipfeln von Karhorn, Omeshorn und Monenfluh.

Teilweise war die Strecke wegen des starken Regens ziemlich rutschig und schlammig, sodass das Absolvieren des ohnehin recht anspruchsvollen Wettkampfs einigen Läufern doch sehr zu schaffen machte. 

Stefan Müller finishte mit 2:39:07, Markward Kerstiens kam mit 2:53:7, Waltraud Schaefer mit 3:18:14 ins Ziel.

 

Allgäu Panorama Marathon - Lukas Steier und Brigitte Hoffmann gewinnen Altersklasse 

  Als Vierter im Gesamteinlauf und souveräner Sieger seiner Altersklasse mit einem Zeitabstand von 19 Minuten absolvierte Lukas Steier den APM trotz heftiger Krämpfe im Oberschenkel in hervorragenden 3:30 Stunden. Roland Paul, gehandikapt durch einen Sturz in der steilen Schotterpassage direkt nach dem Weiherkopf überschritt in 5:50 Std als Vierter der M65 die Ziellinie. Start war in Sonthofen (743m), hinauf zur Weltcup-Hütte, weiter zur Bergstation der Hörnerbahn (1665m) und den Grasgehren – Liften, nun durchs Lochbachtal über  Obermaiselstein (849m) und dem giftigen Anstieg zum Herrenberg zurück nach Sonthofen. Es ist ein Bergmarathon der Extraklasse mit herrlichen Panoramablicken, der seinem Namen alle Ehren macht.Beim Halbmarathon gelang den LG-Welfendamen ein Doppelsieg in der Altersklasse W60: Als Siebte im Gesamteinlauf und Siegerin in 1:35 Std gewann Brigitte Hoffman vor ihrer Vereinskameradin Bärbel Paul, die in 1:52 Std den Wettkampf beendete.
Beim „AOK-5k-Run“ belegte Franziska  Görgens den 3. Platz bei der Frauenwertung in 21:14 Min.

Bild von l.n.r.: Franziska Görgens, Roland Paul, Lukas Steier, Bärbel Paul. Nicht abgebildet: Brigitte Hoffmann

 

 

Zugspitze - Welfen Runner scheuen keine auch noch so hohen Hindernisse 

 Er ist mit 2962 Metern der höchste Berg Deutschlands und der Lauf zum Gipfel zählt laut den Veranstaltern zu den härtesten Europas, was die drei Gipfelstürmer aus Ravensburg jedoch nicht davon abhielt, den Start zu wagen.
Bestens mit warmer Kleidung, Verbandsmaterial, ausreichend Flüssigkeit und Handy ausgerüstet, gegen plötzlich auftretende extreme Wetterbedingungen, fiel der Startschuss um 7:30 Uhr in Ehrwald. Von der Ortsmitte aus ging es zunächst moderat auf die 1502 m hoch gelegene Ehrwalder Alm (4,7 km/512 HM). Technisch äußerst anspruchsvoll und Kräfte zehrend waren die folgenden 1200 HM von der Pestkapelle zum Feldernjöchl über das Gatterl zur Knorrhütte bis Sonnalpin auf 2562 m, zumal die Welfianer ohne Stöcke unterwegs waren. Nun folgte der schwerste Teilabschnitt über die letzten 700 m bis zum Gipfel, beginnend mit einem extrem steilen Schotterberg von Sonnalpin bis zum Einstieg in die Seilpassage in 2680 m Höhe und weiter über einen seilversicherten Steig, der den Läufer(Innen) die letzten Kraftreserven kostete.
Als Zweite der Ü-50 Läuferinnen in 3:28:56 Std wurde Mary Heilig-Duventäster von ihrer ganzen Familie am Gipfel in Empfang genommen. Bärbel Paul wurde Neunte in 4:11:07 Std, gefolgt von Ehemann Roland (4:31:05 Std), der als drittältester Teilnehmer auf dem Gipfelplateau seinen 66. Geburtstag feiern durfte 

 

Arlberg-Marathon - Herausforderung der härteren Art

  Bei nasskaltem Schmuddelwetter machte sich die frierende Läuferschar auf Richtung Zielort Arlberg. Nach einer ca. 4 km langen Einführungsrunde im Örtchen Silbertal (886m) führte der Lauf hinauf zur Hubertus-Kapelle (1050m), weiter zur Oberen Freschalpe (1.887m) zum Silbertaler Winterjöchle (1945m). Vorbei an der Konstanzer Hütte (1688m), dem Gasthaus Verwall (1457m) durchquerten die Läufer(Innen) anschließend die Rosannaschlucht bis zur Drosselklappe (1526m). Nach weiteren giftigen Auf- und Abstiegen erreichten die Läufer(Innen) nach 42,195 km und einer Gesamt-Höhendifferenz von ca. 1600m das Ziel in St. Anton (1304m). Die Ergebnisse des Marathons: Stefan Müller (4:50 Std, 8. M55), Roland Paul (5:44 Std 4. M65). Sehr bemerkenswerte Ergebnisse erzielten beim 33 km langen „Montafon Arlberg Trail“ auf verkürzter, aber fast gleicher Strecke Waltraud Schaefer (4:52 Std, 4. W55, Newcomer Jürgen Blank (3:47 Std, 9. M50) und Markward Kerstiens (4:12 Std, 14. M50).

 

LTG-Marathon - Bärbel Paul gewinnt Altersklasse

 „Strahlender Sonnenschein schon am frühen Morgen, dazu noch ein phantastischer Alpenblick“. Den LG-Welfianern lachte das Herz trotz der vor ihnen liegenden läuferischen Herausforderung: Vom Rheintal in Bendern (440 m) fast eben bis Vaduz (467 m), rauf zum Schloss des Landesfürsten, über den Triesenberg (1234) bis Silum (1449 m) zum Ziel des „Halbmarathon 25+“ in Steg (1303 m).

Die Ergebnisse des „HM+“ (25,4 km): Bärbel Paul (3:03:57 Std, 1. W60), Roland Paul (3:06:11 Std, 2. M65) Markward Kerstiens (3:11:53 Std, 16. M50) und Waltraud Schäfer (3:28:33 Std, 5. W55). Stefan Müller nahm zum fünften Male die Heraus-forderung des LGT-Alpin-Marathons mit einer Höhendifferenz von 1870 Metern und 42,195 km an und lief weiter zum Sassfürkle, der mit weiteren 300 Höhenmetern nach 32 km so richtig schmerzte. Auf einem kupierten Höhenwanderweg wurde der Talkessel umrundet, in dem das Ziel Malbun (1599 m) liegt. Seine Laufzeit betrug 5:20:38 Std (14. M 55).

 

Schmalegg - Leandro Anton und Paulina Wolf siegen beim Ravensburger Frühlingslauf

 Sie hatten sich gleich nach dem Startschuss schon im Blick (siehe hier...), bildeten schnell eine 3-er Spitzengruppe (siehe hier...) aus der sich in der zweiten Streckenhälfte dann Leandro Anton (290) absetzen und letztendlich das Rennen klar für sich entscheiden konnte. Daniel Schneider (378) von der LG Welfen und Sebastian Hermann(402) von der DAV Ravensburg liefen auf den Plätzen zwei und drei ein. Bei den Frauen konnte die junge Paulina Wolf (siehe hier...) einen ungefährdeten Start-Ziel-Sieg einfahren - pardon, nach Hause laufen. 

An dieser schon zum 32. Mal ausgetragenen Traditionsveranstaltung nahmen im Hauptlauf über 200 Läufer und Läuferinnen teil und im Schülerlauf waren über 70 hochmotivierte Kinder am Start.(Bilder
 hier... und hier...). Auf mindestens 30 Starts beim Frühlingslauf zurückblicken kann dieser junggebliebene ältere Herr mit immer noch vorbildlichem Laufstil (Bild hier...) namens Ettore Dallio.

Viele Läufer der LG Welfen nutzten die Gelegenheit um zu prüfen ob sie gut durch den Winter gekommen sind und immer noch laufen können. Die Frage konnte rundweg mit 'Ja' beantwortet werden. Es gab Altersklassensiege bei den Frauen durch Marion Klugger, Uschi Bergler, Antonie Bosch und Irmgard Olma - bei den Männern durch Daniel Schneider, Ettore Dallio, Hubert Weber und Jürgen Schulze.


Alle Ergebnisse können auf der Veranstaltungsseite hier... abgerufen werden. Weitere Impressionen vom Lauf und Bilder einiger Welfen-Läufer(innen) gibt es hier..., hier..., hier... hier... und
hier...

 

 

Königseggwald - Welfen Doppelsieg beim Osterlauf 

 Trotz schlechten Wetters konnte die familiäre Veranstaltung beim 37. Osterlauf einen neuen Teilnehmerrekord verzeichnen. Genau 100 Läufer und Nordic Walker machten sich trotz schlechtem Wetterbericht am Karsamstag um 14 Uhr an den Startum die anspruchsvolle Laufstrecke mit etwa 130 Höhenmetern zu bewältigen. Der 'LG Welfen-Neuling' Natalie Stroppel, beim Dienstagstraining schon immer fleißig vorne mit dabei, gewann die Frauenklasse vor Karin Gutermann aus Wangen. Klaus Tockweiler, als ausgewiesener Bergspezialist bekannt, konnte sich gegen den Triathleten Manne Nusser und den nach der Babypause wieder aktiven Welfen Andreas Meschenmoser durchsetzen und gewann nach 2009 erneut die Männerwertung. Somit gingen beide Wanderpokale wieder ins Schussental. Kleiner Wermutstropfen war der 'Ausfall' von Ettore Dallio, der verletzungsbedingt von der 8,8km langen Männer-strecke auf die 6,6km lange Frauenstrecke ausweichen musste. Dort unterstütze er selbstlos und sehr aktiv das Feld der Frauen und Nordic Walkerinnen. 

 

Kellmünz - Welfen starten erfolgreich in die Saison

 Beim „23. Kellmünzer Frühjahrslauf“ über 10.000 Meter starteten einige Welfianer die Laufsaison 2017 mit sehr ansprechenden Ergebnissen.

Auf dem Treppchen standen bei den Damen: Bärbel Paul (1. W60, 52:24 Min.), Antonia Bosch (2. W60, 53:43) und Waltraud Schäfer (1. W55, 59:22). Bei den Männern waren dies Lukas Steier (2. Gesamt, 2. Männer, 34:01 Min.), Hubert Weber (1. M65, 41:30), Stefan Müller (3. M55, 45:49) und Roland Paul (3. M65, 47:26). Weitere Ergebnisse: Andrea Eninger (4. W50, 51:51), Lothar Burkhardt (4. M60, 45:21) und Hansjörg Löw (4. M65, 49:58).

Alle Ergebnisse hier...


 

Kempten - Lukas Steier beim Halbmarathon vorne dabei 

 Da hat er sich von der Atmosphäre in der Innenstadt und dem Gefälle am Anfang zu einem zu hohen Anfangstempo verleiten lassen. Und das hat  bei der anspruchsvollen Strecke in der vierten Runde etwas Zeit und Plätze gekostet - aber mit Gesamtrang 9 und einer 1:16 bei dieser Großveranstaltung kann Lukas Steier hochzufrieden sein. Marion Locher gelang mit 21:38 ein bemerkenswertes 5000 m Debüt - da wollte Franziska Görgens mit einer 21:58 nicht nachstehen. Daniel Schneider (16:38) und Sascha Gier (17:43) liefen mit Top-Platzierungen beim 5000 m Lauf ein - das hätte locker für Patz 3 in der Mannschaft gereicht wäre da nicht die unterirdische Leistung des dritten im Bunde, Franz Pfanner, gewesen der ob seiner Leibesfülle schon für Andy Borg gehalten wurde. Alle Ergebnisse und mehr Bilder hier... und hier...

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