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   Weihnachtslauf 2013 am 24.12. am Häckler - dieses Jahr ein echter Herbstlauf

 
 

Toskana oder Schwabenland - Welfen laufen
einfach überall (gut)

Den alten Haudegen Thomas Bless zog es nach Lucca in die Toskana und den nach langer Verletzungspause wiedererstarkten, berüchtigten Tempoknüppler Bernd Adelmann zog es in die Stuttgarter Gegend. Und es kam anders wie geplant. Nicht bei lauem Herbstwetter, sondern bei Regen und böigem Wind musste Thomas Bless in Lucca den Marathon in Angriff nehmen - und schon früh zeichnete sich ab dass er dieses Mal ausnahmweise nicht die 3 Stunden wird unterbieten können. So konnte er sich für die Familienausflüge schonen (siehe großes Bild) und es locker in 3:03 'austrudeln lassen'. Das schöne Wetter hatte Bernd Adelmann für den 10 km Lauf in Bönnigheim 'gebucht'. Nach einem Fahrradunfall (ich sags ja immer - Schuster bleib bei Deinen Leisten) war er lange gehadicapt. Doch mit einer 38:18 auf der nicht ganz einfachen Strecke und einem dritten Platz in der M45 deutete er an dass er (fast) wieder der Alte ist. Ein allgemeinen Bericht zu Bönnigheim kann man(n, frau) hier... lesen, einen Insiderbericht von Bernd Adelmann findet sich hier... und mehr zum
Maratona Lucca gibt es hier ...



 

DM-Berg - Welfen-Mädels trumpfen richtig auf

Es ist immer wieder erstaunlich zu welchen Leistungen die Flachlandtiroler(innen) aus dem Schussental bei Bergläufen fähig sind. Ob da der nahegelegene Anstieg zum Pfänder mit seinen 600 Höhenmetern ein Baustein des Erfolges ist? Vom Philosophieren ist noch niemand schnell geworden - deshalb schnell zu den Ergebnissen: Bei den Deutschen Berglaufmeisterschaften in Unterharmersbach wude Monica Carl deutsche Meisterin in der W40, gleiches in der W55
gelang Brigitte Hoffmann. Marie-Luise war nicht im
Vollbesitz ihrer Kräfte und wurde 'nur' Vizemeisterin.
Als Sahnehäubchen gewannen die glorreichen 3
den Deutschen Meistertitel in der Mannschaft bei den Aktiven. Irmgard Olma als 5. in der W60, Bärbel Paul als 6. in der W55 und Uschi Bergler als 5. in der W50 komplettierten den äußerst erfolgreichen Ausflug der Flachländerinnen in die Berge.


  Marie Luise mit Gabriele Tendler (links) und Jeanine Van Overveld(rechts)

Senioren-Europameisterschften Bahn - Marie-
Luise groß in Fahrt

Unter dem Motto " Drei Städte - ein Team" fanden vom 16.-25. August die 18. Leichtathletik- Europameister- schaften der Masters im Dreiländereck Deutschland (Zittau), Polen (Zgorzelec) und Tschechien (Hradek) statt. Über 3900 Athleten aus 38 Nationen gingen an den Start, unter den Zuschauern waren Leichtathletik-Legenden wie Heike Drechsler und Waldemar Cierpinski. Die oberschwäbische Langstrecken-legende Marie-Luise Heilig-Duventäster startete über die 1500 m, 2000 m Hindernis und 5000 m. Die 1500 m ging sie in typischer Marie-Luise-Manier an (immer feste druff) und gewann von der Spitze weg in 5:03. Ab und an etwas Hürdentraining verbunden mit Berg-
läufen machen wohl eine echte Hindernisläuferin
- die 2000 m Hindernis gewann Marie-Luise überlegen in Europa-Rekordzeit. Lediglich über 5.000m musste sie sich nach über 10 Runden Führungsarbeit  im Endspurt geschlagen geben und mit Platz 2 'begnügen'. 
 

Montafon - Herausforderungen am Arlberg

 Das Damenteam entschied sich für den
anspruchsvollen Halbmarathon mit 800 Höhenmetern
rund um St. Anton über die Anhöhen „Rodalhütte“
„Sattelwand“ „Moostal“ und „Rendelweg-
Abzweigung“. Der männliche Part begab sich auf
den wunderschönen Landschaftsmarathon mit 1300 Höhenmetern, beginnend im Silbertal (889m) über
die Hubertuskapelle (1050m) zur Griselaalpe (1311m)
zum Silbertaler Winterjöchl (1945m). Der Abstieg
nach St. Anton (1304m) führte in einer langen
Schleife über die Rosannaschlucht zum Skiort.
„Panorama-Lauf“: Barbara Jans (2:03 Std, 1. AK W40), Bärbel Paul (2:08 Std, 1. W55), Dagmar Müller (2:25 Std, 3. W45) Marathon: Stefan Müller (4:11 Std, 16. M50), Roland Paul (5:29 Std, 11. M60)  


 
 

Bludenz - Welfen auch in den Bergen stark

 Mit einer 9-köpfigen Mannschaft reiste das Berglauf
Team der LG Welfen bestens vorbereitet zu den vierten Europameisterschaften ins Nachbarland Österreich. Für die Höhepunkte des Tages sorgten vor allem Monica Carl ( W40) und Marie-Luise Heilig-Duventäster (W50) mit zwei Einzel-Titeln und jeweils MannschaftsGold. Weitere Goldmedallien mit der Mannschaft erkämpften sich Uschi Bergler (W50) und Bärbel Paul (W55). Mit Irmgard Olma (W60) brillierte eine weitere Läuferin der LG Welfen mit zwei zweiten Plätzen auf der kräftezehrenden 8,2 km langen Strecke, die mit 840 Höhenmetern vor allem im ersten Drittel der Strecke mit bis zu 25% Steigungen äußerst kräftezehrend war. Die herausragenden Ergebnisse für die LG Welfen Mannschaft rundeten Roland Künstler in 49:52 und Lothar Burkhardt  in 55:50 sowie Brigitte Hoffmann (6. W55) und Barbara Jans (3. Platz Mannschaft) ab.
 

Heidenheim - Pleiten, Pech und Pannen

  Probleme bei der Zeitnahme, falsch geleitete Marathonläufer und drückende Schwüle. Dennoch war mal wieder unsere Brigitte Hofmann nicht aufzuhalten, die eine 39:05 lief und erst auf den letzten Metern von der heranstürmenden Silke Fritz abgefangen wurde.  Der Veranstalter war von der Zeit so überrascht dass er erst einmal googlen mußte ob das stimmen konnte. Lukas Steier gewann mit 37:36 seine AK, Oliver Sonnenschein scheiterte mit einer 40:39 nur knapp an seinem Ziel, einer 39-er Zeit. Beim Halbmarathon erreichte Anne Marchand in einer 1:40:42 eine persönliche Bestleistung und Platz 3 in der AK. Leider war das Wetter nichts für "dicke" Läufer.  Peter Gissel wurde zu Gehpausen gezwungen und erreichte so etwas unorthodox den 3. Platz in seiner Altersklasse.
 

Ellwangen - Welfen-Ladies schlagen zu

  Und zwar in Form von vier Landesrekorden bei
den baden-württembergischen Seniorenmeister-
schaften in Ellwangen in den Altersklassen W50
und W55. Marie-Luise Heilig-Duventäster und Brigitte
Hoffmann liefen die 1.500 m in 5:02 und 5:19 und
gewannen damit ihre Altersklassen jeweils mit
neuem Landesrekord. Und weil die Power-Ladies
mit den 'kurzen' 1.500 m noch nicht ausgelastet
waren gingen sie auch über die 3.000 m an den
Start und gewannen nochmals, wieder mit neuem
Landesrekord in 10:35 und 11:09. Irmgard Olma,
die Dritte auf dem Bilde belegte Platz 2 über
die 3.000 m. Trotz dieser geballten Frauenpower
trauten sich auch noch einige Welfen-Männer an
den Start. Jürgen Schulze holte den Meistertitel
über die 1.500 und 5.000 m in der M65. Roland
Künstler startete in der M45 und lief in einem
gut besetzten 1500m-Rennen eine 4:43 und wurde
später noch Zweiter über 5.000 m mit einer 17:52.
 
 

Liechtenstein Alpin Marathon - Ein Event für
die Harten im Garten


  Ein kleines Grüppchen Welfianer im Kinderregen-walddress startete bei herrlichstem Wetter in Liechtenstein. Los ging` s in Bendern (440m) ca.
10 km entlang des Rheins nach Vaduz (467m),
dann steil hinauf auf 1539m bis Silum und über
Steg (1303m) zum HMPlus-Ziel (25,4 km). Stefan
Müller kämpfte sich noch von Muskelkrämpfen
geplagt über Sassförke (1771m) zum Marathonziel
nach Malbun (1599m)was er in 4:50 Std (26. M50) erreichte. Ergebnisse HMPlus: Barbara Jans
(2:46 Std, 6. W40), Bärbel Paul (2:51 Std, 1. W55),
Dagmar Müller (3:16 Std, 9. W45). Manfred
Ellgass (2:45 Std, 8. M50), Roland Paul(2:50 Std,
2. M60), Markward Kerstins (3:05 Std, 17. M45) .
 
  Roland und Bärbel Paul, Roland Künstler, Uschi Bergler, Marie-Luise Heilig-Duventäster, Moni Carl, Irmgard Olma und Brigitte Hoffmann, fehlend: Lothar Burkhardt

Berglauf WM - Gold-Marie, Bronze-Monica
und Pech-Uschi

Und dazu noch Mannschaftsgold. Für Marie-Luise
Heilig-Duventäster war dieser Tag ein ganz besonderer Tag. Zehn Jahre nach ihrem Weltmeisterschaftsdebüt in Riccione, Italien, bei dem sie erstmals Doppel-Weltmeisterin wurde, konnte Sie diesen Triumph wiederholen. Auch für Monica Carl sollte es ein unvergessener Tag werden. Sie belohnte sich mit dem dritten Platz in der W40 und zusammen mit Tanja Nehme und Veronika Ulrich gewann sie mit der Mannschaft die Goldmedaille vor den Frauen aus Italien und Irland. Denkbar knapp und einziger Wehrmutstropfen war das verpasste Mannschaftsgold in der W50 von Uschi Bergler. Lediglich 6 Sekunden fehlten der sympathischen Läuferin auf den begehrten WM Titel. Vollständiger Artikel hier...
  .... und sie ließen sich auch nicht vom Regen von der guten Tat abhalten ...

Spenden-Lauf  auf dem TSB-Gelände - auch
der Regen konnte die Läufer nicht stoppen

Beim Spendelauf im TSB - Stadion am 12. Mai, organisiert vom „Schülerrat der RVer Schulen, den „Students4students“ der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) und dem TSB, haben 80 Läufer(Innen)insgesamt 6500 Euro erlaufen - trotz strömenden Regens und Temperaturen knapp über 10 Grad. Die „Mittwochlaufgruppe“ von Bärbel Paul war fast komplett mit 16 Teilnehmer(innen) aktiv, welche insgesamt 625 Stadionrunden liefen. Die meisten Runden absolvierten Stefan Müller und Roland Paul mit jeweils 54, dicht gefolgt von Christina Hawriluk (53), Bärbel Paul (51), Ulrike Marschall (50) und Andrea Ehninger (50). Die Spendengelder kommen Studenten in Ghana bzw. dem Jugenfonds des TSB RV zu Gute.
 

Hangweglauf - Regenwaldkinder laufen im Allgäu

 
Für die 'Idee der Kinderregenwälder' durch Aufkauf
von tropischen Regenwaldflächen in Costa Rica dem
Abholzen zu entgegnen - dafür haben läuferisch
aktive Regenwaldkinder beim Hangweglauf in
Buchenberg geworben. Auf einer wunderschönen
Laufstrecke über 18 Kilometer in 'leicht welligem'
Gelände im Westallgäu erzielten die Team-Mitglieder
folgende Ergebnisse: Barbare Jans (1:33, 6. W40),
Bärbel Paul (1:36, 2. W50), Vanessa Bister (1:44,
4. W30), Dagmar Müller (1:47, 11. W40), Stefan Müller(1:24, 6. M50), German Hirschle (1:25, 13. M40), Manfred Ellgass (1:29, 10. M50), Roland Paul (1:31,2. M60), Markward Kerstiens (1:41, 28. M40), NielsBecker (1:44, 12. M30). Tobias Becker wurde beimSchülerlauf über 1,2 km Zweiter in der Alters-
klasse S10M.
 

Hamburg - der alte Haudegen haut wieder rein

 Nachdem zwei Newcomer dieses Jahr schon früh
die 3-Stunden-Schallmauer unterboten hatten wollte
der alte Haudegen Thomas Bless zeigen, dass auch
mit ihm trotz seiner fast 53 Lenze noch zu rechnen
ist. Eine 2:58 bei heftigem Wind, dazu partiell ein
lässiger Auftritt wie ein läuferisch wenig
ambitionierter Publikumswinker (siehe Bild,
kann groß geklickt werden), das zeichnet den
läuferischen Routinier aus. 
 

Zürich - Bestleistungen im Regen

 Die 10. Auflage des Marathons in Zürich war für einigeLäufer aus dem Schussental wieder einmal ein gutesPflaster. Nach ihrem Debüt vergangenen Herbst in Ulmmachte sich Kira Sievers in Zürich auf den Weg die 3:45 Marke zu unterbieten. Nach verhaltenem Beginnund einem Negativsplit zur Halbzeit, konnte sich Kira in der zweiten Hälfte deutlich steigern und nach 3:42:31 die Ziellinie überqueren. Christian Heggelbacher begleitete sie das ganze Rennen über und machte einen hervorragenden Job als Wasser-
träger. 

  Für Jens Kluzik ging es im gleichen Rennen um
die magische 3-Stunden-Marke. Nachdem es im
Vorjahr in Mailand nicht ganz gereicht hat, hieß das Ziel ganz klar 2:59. Nach verhaltener erster Hälfte in
1:29:35 konnte Jens im zweiten Abschnitt deutlich beschleunigen. Mit Krämpfen im Oberschenkel aber überglücklich und emotional erreichte Jens nach
2:58:07 das Ziel. Sein Triathlon Kollege Tino Hedrich (DAV RV) konnte ihm nicht ganz folgen, erreichte
nach 3:01:54 ausgepowert aber glücklich das Ziel.
Trotz Dauerregen und kühlen Temperaturen hatte sich die Reise für alle Starter ins Nachbarland gelohnt. Alle Ergebnisse hier...
 
 

Schmalegg - Frühlingserwachen der Welfianer

 Der Wettergott ist ein Läufer und packte pünktlich
am Samstag nachmittag den Frühling aus. Da wollten
sich die Läufer und Läuferinnen nicht lumpen lassen
und gaben ordentlich Gas. Und insbesondere den Ü50 Läufern und Läuferinnen scheint es den zweiten
oder dritten Frühling eingehaucht zu haben - 9 von
ihnen waren unter den ersten 30 Finishern im 
Gesamtergebnis. Gewonnen hat das Rennen mit
einem überlegenen Start-Ziel-Sieg Konstantin Häcker
von der TG Bad Waldsee. Bei den Frauen hieß die
Siegerin zum 12. Mal (hat denn schon mal eine
andere Frau hier gewonnen?) Marie-Luise Heilig-
Duventäster - mit einer 38-er Zeit auf der 10,2 km
langen Strecke wieder top in Form. Viele Welfianer
erzielten bei dieser inoffiziellen Ravensburger
10 km Meisterschaft wieder Klassensiege oder
Podestplätze, wie z.B. Klaus Stocker, Roland Künstler, Jürgen Schulze, Sabine Heimann, Brigitte Hoffmann, Irmgard Olma, alles zu sehen auf der Ergebnisliste eine kleine Bildershow gibt es hier, einen Bericht gibt es auch bei SZ-on
 

Freiburg - ein erstes Ausrufezeichen

 Es ist noch nicht lange her da ist er von der etwas
langsameren Mittwochsgruppe in die leistungs-
orientiertere Dienstagsgruppe gewechselt - und schon setzt er zum Saisonbeginn ein erstes Ausrufezeichen für die anderen Welfianer. Mark Bruder finishte den Marathon in Freiburg in einer 2:58. Wo soll denn das noch enden? Aber auch etliche Läufer und Läuferinnen aus der von Bärbel Paul betreuten Mittwochsgruppe liefen passable Zeiten, genossen das schöne Frühlingswetter im Breisgau und hatten sichtlichSpaß an der ganzen Aktion - wie das Foto mit Ulrike Marschall, Markward Kerstiens, Andrea Ehninger, Christiane Bothe und Waltraud Schäfer unterstreicht. Alle Ergenisse in unserer aktuellen Bestenliste
 

Side - Sport und Spaß im Trainingsurlaub vereint

 Im Winter werden die Helden des Sommers gemacht. Das gilt zumindest in der Leichtathletik so. Und deshalb 'urlauben' die Welfianer Jahr für Jahr an der türkischen Riviera. Früher in Belek, und seit das Laufgelände dort einem Golfplatz weichen musste in Side. Dass das kein Rückschritt war zeigen die Bilder (können groß geklickt werden). Dieses Jahr war das Wetter nicht immer optimal, aber Petrus ist ein Läufer und stellte den Regen stets pünktlich zum Trainingsbeginn ab. Und 7 Teilnehmern war das zweimalige Training wohl noch nicht genug - sie nahmen an dem selbst vermessenen und ausgetragenen Titreyengöl-Marathon teil, der nächstes Jahr auch als Halbmarathon (für die weniger Ambitionierten) angeboten werden soll. Und weil die Veranstaltung wie immer gut angekommen ist, soll auch in 2013 wieder ein Trainingsurlaub in Side stattfinden.
 
 

Kandel - immer für schnelle Zeiten gut

 Da musste Marie-Luise erst nach Kandel fahren um
den ehemaligen oberschwäbischen Marathon-Crack
Michael Beichele kennenzulernen (siehe Bild), der
mit knapp 50 Jahren immer noch eine 2:47 hinlegte
und ihr im Vorbeilaufen noch von früheren Großtaten
erzählte. Und weil dann auch noch Brigitte Hoffmann
mit einer 1:24 er Zeit (1. in der W55) und Monica Carl mit einer 1:26 er Zeit (3. W40, Kandel ist eben nicht nur schnell, sonderen traditionell gut besetzt) ins Ziel kamen gab es einen überlegenen Mannschaftssieg der zum Jahresende einen vorderen Platz in der deutschen Bestenliste einbringen wird. Mehr hier...
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